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Events

THEMATIC PRIORITY SPRING 2025

Damals und heute

The events are open to the public. You are welcome without registration.

Venue: Lecture room, Gemeindestrasse 27, 8032 Zürich
Duration: The lectures last 1¼ to 1½ hours, usually followed by a discussion.

There is an opportunity to participate via Zoom. This is open to the public as well.

For participating via Zoom you need to register in the following way: Click in the list of events on the event, and then on ‘Tickets…’. As soon as you have paid, you get an email with the Zoom-link.

A registration is possible only 14 days in advance.
The fee is the same for onsite as for participation via Zoom.

PROGRAM
 

Eva Paszthory-Molineus 1953

 
  

Dieses schöne Märchen aus der Sammlung der Brüder Grimm handelt von einem Soldaten, der aus dem königlichen Dienst entlassenen wurde. Ohne Arbeit, ohne Lohn und ohne Essen irrt er durch den Wald und findet bei einer Hexe Rettung vor dem Hungertod. Diese nimmt ihn in ihre Dienste. Er soll ihr wundersames blaues Licht suchen, das in ihren ausgetrockneten Brunnen gefallen ist. Der Soldat findet das Licht, gibt es ihr aber nicht zurück, denn ohne dessen Wunderkraft wäre er verloren. Wann immer er nämlich seine Pfeife daran anzündet, erscheint ihm ein kleines schwarzes Männchen. Dieses hilft ihm auf gefahrenreichen Wegen, sich zunächst selbst vor der Hexe in Sicherheit zu bringen und darauf die Königstochter zu gewinnen. Trotz aller Versuche des alten Königs, dies zu verhindern, gewinnt der Held schliesslich die Prinzessin für sich und das Königreich obendrein.

Wir werden im Vortrag der Frage nach der Rolle der Hexe nachgehen, der dunklen Naturgöttin, zu der so mancher Heldenweg hinführt. Inwiefern personifiziert sie, die wir psychologisch als einen Aspekt des kollektiven Unbewussten verstehen, die Antriebskraft der Individuation und zugleich deren Gefährdung? Und inwiefern verkörpert sie die aus der kollektiven patriarchalen Geisteshaltung ins Unbewusste verbannte weibliche Gottesseite? Diese zu erlösen, wir würden sagen, den vernachlässigten weiblichen Archetypus ins Bewusstsein zu heben, ist Aufgabe des Helden. Sie übersteigt menschliches Vermögen und kann nur mit Hilfe der merkurialen Figur des schwarzen Männchens gelingen, welches in geheimnisvoller Weise mit der Hexe in Verbindung steht.

Das Thema des gegenseitigen Dienens der Märchenfiguren zieht sich durch die ganze Geschichte hindurch. Die sich wechselnden Abhängigkeits- und Dienstverhältnisse unterschiedlicher seelischer Kräfte mündet schliesslich in ein verbindliches Miteinander des männlichen und des weiblichen Prinzips, dargestellt im Schlussbild der Hochzeit des Helden mit der Prinzessin. 

Das zentrale Symbol im Märchen ist das blaue Licht der Naturmutter. Es verbindet den Helden mit einer höheren, der kollektiven Norm übergeordneten Wahrheit – ganz so wie wir dies in so manchem erhellenden Traum erfahren. Das Märchen scheint mir aufzuzeigen, dass eine Wandlung des Gottesbildes im kollektiven Unbewussten beziehungsweise die Entwicklung eines differenzierten Eros davon abhängt, ob der einzelne Mensch an der Liebe und Treue zur inneren Wahrheit festzuhalten vermag, und ob er bereit ist, ichbezogene Machtansprüche zu opfern. Eine solch hochstehende ethische Haltung zu entwickeln, dürfte für unsere heutige Zeit von höchster Bedeutung sein. 

Datum: Samstag, 25. Januar 2025
Beginn: 17.30 Uhr

Eintritt: Fr. 30, Studenten Fr. 20
für Mitglieder und stat. Gäste frei

Tickets for LIVE-Zoom events can be booked from 14 days before the event.
     
    

In den Jahren 2006 bis 2009 erhielt das Zürcher Grossmünster 12 neue farbige Glasfenster. Der ausführende Künstler war Sigmar Polke. Eines der Fenster nannte er «Menschensohn». Damit wird vordergründig auf die biblische Vorstellung eines kosmischen göttlichen Wesens verwiesen. Eigenartigerweise stellt das Fenster aber – streng geometrisch geordnet – 16 menschliche Gesichter dar, die sich paarweise anschauen. Zwischen den Paaren erscheint jeweils ein Kelch. Was bedeutet das? Offensichtlich sind menschliche Beziehungen zu sehen und ebenso Gefässe, welche – symbolisch gesehen – die Essenz solcher menschlichen Beziehungen enthalten. Das entspricht den Vorstellungen der Alchemisten, die in ihrem Streben nach der Vereinigung von Gegensätzen die verschiedenen Aspekte menschlicher Begegnungen häufig als Bild innerseelischer Vorgänge nahmen. Es entspricht aber auch der Bedeutung der individuellen seelischen Bezogenheit unter Menschen, auf die C.G. Jung immer wieder aufmerksam machte. 

Der Vortrag umkreist und erweitert solche Bezüge, möchte aber ebenso den Künstler und sein schöpferisches Werk einbeziehen, der hier, ob bewusst oder unbewusst, möglicherweise weitreichende zukünftige Entwicklungen zum Ausdruck gebracht hat. 

Datum: Samstag, 8. Februar 2025
Beginn: 17.30 Uhr

Eintritt:     Fr. 30, Studenten Fr. 20
für Mitglieder und stat. Gäste frei 

Tickets for LIVE-Zoom events can be booked from 14 days before the event.
     

 
  

Emma Jung – das unbekannte Werk und Leben

Emma Jungs Rolle als Ehefrau an der Seite von C. G. Jung ist seit langem bekannt. Ebenso ihr bleibender Beitrag in Buchform zur Deutung der mittelalterlichen Graalslegende aus tiefenpsychologischer Sicht, sowie ihre grundlegende Schrift «Animus und Anima». In Erinnerung des Psychologischen Clubs Zürich bleibt sie als Gründungspräsidentin, Vortragende und Mitinitiantin der sogenannten Frauenabende. Ihr Weg zur eigenständigen Analytikerin und als Pionierin in der Geschichte der Analytischen Psychologie blieben allerdings bisher ebenso verborgen wie ihre eigene Stimme in der psychologischen Betrachtung ihrer Person.

Thomas Fischer, langjähriger Geschäftsführer der Stiftung der Werke von C. G. Jung, Urenkel von C. G. und Emma Jung und Mitherausgeber des neuen Buches «Dedicated to the Soul» (Princeton University Press, 2025) vermittelt Einblicke in gänzlich neues Material aus dem Nachlass Emma Jung-Rauschenbach des Familienarchivs Jung. Frühe Familienbriefe, persönliche Aufzeichnungen von Gedanken, Träumen, Gedichten und Fantasien, sowie die psychologiehistorische Einordnung ihrer Club-Beiträge schildern ihren ganz persönlichen Weg der Individuation. Das umfangreiche Werk an aktiven Imaginationen und ihre symbolische Kosmologie zeigt Emma Jungs aussergewöhnlichen Hintergrund und beeindruckenden Werdegang.

Datum: Samstag, 1. März 2025
Beginn: 17.30 Uhr 

Eintritt: Fr. 30, Studenten Fr. 20
für Mitglieder und stat. Gäste frei

Tickets for LIVE-Zoom events can be booked from 14 days before the event.
     


Traditionelle Darstellung des Wanderasketen, Upanishad-Kommentators und Philosophen Shankara (zw. 650-800) im Kreis seiner engsten Jünger

 

  

Die Upanishaden, die spätvedischen Texte mystisch-philosophischen Inhalts (ab ca. 7. Jh. v. Chr.) und Grundtexte der Vedanta-Philosophie, sind in Europa erstmals mit Anquetil-Duperrons lateinischer Übersetzung von 50 Upanishaden (Oupnek’hat, 1801-1802) bekannt geworden. Das Bekanntwerden der «All-Eins-Lehre» dieser Texte war gleichsam eine Offenbarung und die Verheißung einer neuen Renaissance für die Intellektuellen der damaligen Zeit. Selbst C.G. Jung, der ansonsten eher dem ostasiatischen Denken zugeneigt war, schrieb noch in den 1930er Jahren, mit Anquetils Upanishad-Übersetzung sei just zur Zeit der europäischen Aufklärung das «Licht aus dem Osten» in Europa aufgegangen, eine «unerhörte» Neuheit nach 1800 Jahren Unwissenheit über Asien, die dem verrationalisierten und materialistischen Westen wieder neue Geistigkeit vermitteln könne.

So weit ist es zwar nicht gekommen und die heutige wissenschaftliche Einschätzung ist weniger enthusiastisch, aber die Wirkung war gleichwohl beachtlich. Die Alleinheitslehre der Upanishaden mit der zentralen Formel tat tvam asi («Das bist Du») ist als die indische Mystik bekannt geworden, gar als die Mystik schlechthin. Diese Deutung verdankt sie dem Wanderasketen, Philosophen und ersten, großen Upanishad-Kommentator Shankara (zw. 650-800) und seiner Lehre der «Nicht-Zweiheit» (a-dvaita), bekannt als Advaita Vedanta. Shankaras Lehre der Einheit des Atman oder wahren Selbst mit dem Brahman, dem unbegrenzten, absoluten Sein, der namen- und formlosen Gottheit in und über allen Dingen, ist zum Markenzeichen der «Weisheit der Upanishaden» geworden, ja der indischen Kultur schlechthin bis in den Alltag hinein. In diesem Sinne befand C.G. Jung, die große Lehre der Einheit von Gott und Selbst, Selbst und Welt spreche «aus Millionen Augen» in Indien. 

Nach einem kurzen Exkurs zur zeitgenössischen Shankara-Kritik soll dargelegt werden, wie Shankara das «große Wort» tat tvam asi der Chandogya-Upanishad kommentiert und zum Schluss kommt, dass kein anderes Verständnis als eine strikte Nichtzweiheit von «Das» und «Du» möglich ist. 

Schließlich soll ein einmaliger Einblick in die Binnenperspektive der bis heute lebendig gebliebenen mündlichen Lehrtradition vermittelt werden, die von der westlichen Forschung wenig wahrgenommen wurde. Diese Lehrtradition gilt wie die Upanishaden selbst als shabda-pramana, die Kommunikation des Nichtkommunizierbaren durch das Wort. Wichtig sind hier der andeutend-suggestive Sprachstil der Upanishaden, der geistliche Lehrer, der «textgelehrt» wie auch «fest gegründet im Brahman» sein muss und bestimmte Methoden, das tat («das» Göttliche) und das tvam («du», das Ich oder Selbst) genau zu erforschen, wie zum Beispiel die Analyse der drei Zustände Wachen, Traum und Tiefschlaf, um zum wahren Selbst zu gelangen (im advaitischen, nicht im Jungschen Sinn).

Datum: Samstag, 15. März 2025
Beginn: 17.30 Uhr

Eintritt: Fr. 30; Studenten Fr. 20 
für Mitglieder und stat. Gäste frei

Tickets for LIVE-Zoom events can be booked from 14 days before the event.
     
    

Towards the very end of his remarkable translation and revision of the Latin alchemical treatise, the Rosarium Philosophorum, the Czech alchemist Jaros Griemiller (1578) included an unusual painting of the figure of Mercurius depicted very much in the style of the lion-faced god Aion. It is an extraordinary painting, and when one amplifies it with the original sculptures of Aion in the Mithraic temples of early Christianity, one discovers many surprising similarities. By this form of amplification, the Czech Mercurius comes to life with new meaning, and the investigation leads to some interesting speculations about the emphasis on Aion in these different eras. 

Further adding to the interest is that C.G. Jung himself, as recorded in the closing chapter of the Liber Primus of his Red Book, had the psychic experience of becoming the leontocephalus, the lion-faced god Aion, as he encountered the crucified Christ and then underwent his own extraordinary transformation into the deity through the power and effect of the entwining black serpent. In addition, his strong affinity with the archetype and meaning of Aion is seen in his volume on the Christ archetype and in his inscription on the famous Bollingen stone. Edward Edinger, in his lectures on Jung’s work on Aion, even speaks of Jung as the harbinger of the new aeon (Edward F. Edinger, The Aion Lectures, ed. by D.A. Wesley, Inner City Books 1966, p. 192).

This talk will explore these amplifications and hopefully invite our own imaginings. It is very much only an outline for future research, but it points to intriguing possibilities inherent in the successive appearances of the lion-faced god Aion, from the syncretistic period through late alchemy to the modern period. With Mithras sacrificing the bull of an earlier aeon and Christianity ushering in the age of Pisces, the alchemical paintings of Griemiller’s lion-faced Mercurius and Jung’s experience of Aion may very well point the way to the new aeon, the age of Aquarius. 

Date: Saturday, 5th April 2025
Beginning: 5:30 pm

Entrance: CHF 30; students CHF 20 
free for members

Tickets for LIVE-Zoom events can be booked from 14 days before the event.
     
    

Marika Henriques lebte während des Holocaust als 9-jähriges, jüdisches Kind im offenen Versteck: Über Nacht verlor sie damit ihre Eltern, Namen, Religion wie auch ihre Identität. Sie lebte unter falschem Namen bei einer befreundeten Familie, beständig in Angst, als Jüdin entdeckt und deportiert zu werden. Während des Ungarischen Aufstands im Jahr 1956 floh sie im Alter von 21 Jahren nach England, wo sie später Jungsche Psychotherapeutin wurde.

Eine Krebsoperation liess ihr gut verdrängtes Kindheitstrauma wieder hervorbrechen: Über mehrere Jahre hinweg malte Marika Henriques spontan insgesamt etwa 52 Bilder, die ihren überwältigenden Emotionen Ausdruck verliehen. Anschliessend versuchte sie die Bilder zu verstehen und stickte auch viele davon. Die ca. 10-jährige Entstehung dieser Bilderserie und Henriques’ schöpferisch-gestaltende Auseinandersetzung damit entspricht der alchemistischen «Wandlung des Drachen in der Retorte» und war von einem Prozess allmählicher Heilung dieses Traumas begleitet. Dabei fand Marika Henriques zu einer völlig neuen Sichtweise, Bewertung und Verständnismöglichkeit ihrer selbst, des Traumas und ihrer Lebenssituation. Sie entdeckte z.B., dass sie ein «gerettetes Kind» war, wie Moses – eine völlige Umwertung des Traumas in eine positive Zukunftsmöglichkeit – und fand eine Rückverbindung zur ihrer Religion wie zu ihrer Identität. 

Im Vortrag werden zentrale Bilder dieser Serie besprochen und in Zusammenhang mit dem Erneuerungsmythos des Altägyptischen Amduat gestellt. Zu diesem finden sich in Henriques’ Bilderserie überraschende motivische Parallelen. Zum Beispiel entsteht aus dem überwältigend-verschlingenden Chaosdrachen (analog dem die Sonnenbarke zu verschlingen drohenden Apophis) im Laufe der Bilderserie aus dessen Maul Drachenkinder in Gestalt von Sternen. Das Leben und der Lebenssinn werden so erneuert. Auch im Amduat findet sich eine solche Motivkombination, bevor die «neue Sonne», der erneuerte Sonnengott, geboren wird. 

In ihrem 2018 erschienenen Buch The Hidden Child. The Journey of a Soul legt Marika Henriques Zeugnis ab von dieser inneren Reise. Die Bilderserie ist im C.G. Jung Museum in Gommiswald ausgestellt.

Datum: Samstag, 17. Mai 2025
Beginn: 17.30 Uhr

Eintritt: Fr. 30; Studenten Fr. 20
für Mitglieder und stat. Gäste frei

Tickets for LIVE-Zoom events can be booked from 14 days before the event.
     
    

Was soll man über das Herz sagen im Zeitalter des Herzinfarkts, des Herzschrittmachers und der Herztransplantation?

Der Vortrag möchte Gedanken und Gefühle wecken, die irgendwo in jedem Menschen verborgen schlummern, wenn es um das Herz geht. Sie kreisen nicht nur um die wissenschaftlichen Forschungen und Erkenntnisse der Herztätigkeit in unserem Körper, obschon heute die Medizin das Herz für sich in Anspruch genommen zu haben scheint. Ich denke an den bisher grössten wissenschaftlichen Durchbruch im Jahr 2022: die Transplantation eines Schweineherzens, mit dem der Patient zwei Monate lang lebte. Das stimmt nachdenklich.

Wie wichtig die Bewusstwerdung solch schlummernder Gedanken und Vorstellungen sind für die Genesung unserer physischen und psychischen Leiden, darauf hat C.G. Jung, der Seelenarzt, mit seinen Forschungen des kollektiven Unbewussten eindrücklich hingewiesen. Er hat uns den Schlüssel zur Welt der archetypischen Bilder gegeben. Sie sind es, die sich regen bei solch spektakulären wissenschaftlichen Errungenschaften. 

In den Urbildern der Seele, in der Tiefe des ganzheitlichen Menschen, liegt ein heilendes Wissen, eine Weisheit, die immer wieder den Blick zu öffnen vermag für sinnvolle Zusammenhänge unserer Leiden. Auch die Medizin scheint sich mehr und mehr für diese Weisheit zu interessieren, die von Not-wendender seelischer Wandlung und erneuerndem Gleichgewicht erzählt. Jung wird nicht müde, auf die Bilder und Symbole des Unbewussten hinzuweisen und den heilenden Wert zu betonen, sobald diese ernst genommen und so gut wie möglich verstanden werden können. Um diese wieder an den Tag zu bringen, müssen wir alte Texte lesen und alte Kulturen erforschen. 

Es sind die Mythen und Märchen, die in symbolischer Sprache den Schatz der Heilung enthalten. Sie berichten von einer Weisheit, von der die Alten mehr wussten als wir. Es ist die Weisheit des Herzens. Wir kennen einen solchen ursprünglichen Mythus aus dem Papyrus d’Orbiney im Britischen Museum. Er erzählt das Märchen von Bata und seinem Herzen, das auf der Blüte einer Zeder überlebte, nachdem Bata es sich nach dem Streit mit seinem Bruder Anup aus der Brust gerissen hatte. All das und noch viel mehr trug sich um 1200 v.Chr. in Ägypten zu. 

Der Vortrag ist ein Versuch, die Botschaft dieses ersten uns bekannten Zwei-Brüder-Märchens aufzunehmen. Jung nennt die Herzregion ein frühes Bewusstseinszentrum und meint: „Wir bedürfen dringend einer Wahrheit oder eines Selbstverständnisses, ähnlich dem des Alten Ägypten.“ (C.G. Jung an Miguel Serrano, Briefe, Bd. III, 14.IX.1960) 

Etwas von dieser Wahrheit möge in diesem Vortrag unser Herz berühren.

Datum: Samstag, 14. Juni 2025
Beginn: 17.30 Uhr

Eintritt: Fr. 30; Studenten Fr. 20
für Mitglieder und stat. Gäste frei

Tickets for LIVE-Zoom events can be booked from 14 days before the event.


Foto: Yousuf Karsh

 

  

Mit diesen Worten beginnen C.G. Jungs Erinnerungen, Träume, Gedanken. Sie sollen im Zentrum unserer Gedenkfeier stehen.

Wir schauen uns gemeinsam den Fernsehfilm «Face to Face» an. John Freeman hat 1959 das von der BBC aufgezeichnete Interview mit C.G. Jung geführt. Das berühmt gewordene Interview kann uns immer wieder berühren und überraschende, neue Einsichten bringen.

C.G. Jung wird auch in der einen oder anderen Rede gewürdigt werden.

Diesen besonderen Anlass lassen wir mit einem Apéro riche für alle Teilnehmenden ausklingen. 

Datum: Samstag, 28. Juni 2025
Beginn:     17.30 Uhr 

Eintritt: frei

Keine Zoom-Übertragung

     
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